Freitag, 21. Oktober 2011

Heute Filmpremiere: Spielt süßer den Tod

Eine Produktion vom Rocktheater Dresden e.V.
Regie: Susanne Hörenz; Deutschland 2011

Wann: Freitag, 21. Oktober · 20:00 - 22:00
Wo: Kino Thalia - Görlitzer Straße 6
Dresden-Neustadt, Sachsen

Am Anfang war das erfolgreich aufgeführte Theaterstück "Spielt süßer den Tod...", einer vielschichtigen Collage aus Spiel, Musik und Video. Daraus ist eine Filmerzählung in Spielfilmlänge entstanden, die eine reine Aufführungsdokumentation weit hinter sich lässt. Sie verlässt den Raum des Theaters, wird gegenwärtig und vermag so auch die Mauer zwischen Film und Zuschauer zu überwinden.

Auf Grundlage des Gedichtes "Todesfuge" von Paul Celan wird sich dem Holocaust in einer Interpretation aus verschiedenen Sichtweisen angenähert. Ohne Klischees zu bedienen oder den Abend in Schwermut enden zu lassen, kommt dieses unbekömmliche Thema in Häppchen daher, nicht mundgerecht aber durchaus verdaubar. Kann man über den Holocaust spielen und erzählen? Man kann und man sollte.

In Anwesenheit der Darsteller und Regisseurin – anschließend Filmgespräch.

Eintritt: 5 Euro, ermäßigt 3 Euro

Dienstag, 4. Oktober 2011

Kathy Leen - einfach scheen ...

Noch einmal Freitag - im Italienischen Dörfchen
war Reinhard Heinrich 

Kathy Leeen /foto: facebook
Der Dresdner geht gerne noch einmal nachgucken, ob das auch wirklich wahr ist, was er gesehen hat. Und es ist wahr: Dass man am Freitagabend im Italienischen Dörfchen seine Zeit nicht vertrödelt sondern sinnvoll, mit höherer Bildung - und höherem Blödsinn - verbringt. Als zweite Aufführung am neuen Ort wurde die "Kulturperle" Kathy Leen mit ihrem Programm Odole mio präsentiert. Ihren richtigen Namen muss nur wissen, wer an der Musikhochschule den Unterrichtsraum von Frau Kathleen Göhler-Echterhoff (Gesang) sucht, aber darüber sind wir als Publikum hinweg. Wir können schon alles und Kathy Leen überzeugt sich und uns gern davon mit ihnen MMN = MitMachNummern.
Denn es ist ein klassisches Nummernprogramm und Kathy Leen ist ihr eigenes Nummerngirl. Sie hat auch ihren eigenen Music-Boy am Klavier dabei, Holger Miersch, mit verhaltenem Respekt "Herr Miersch" genannt. Vermutlich, damit er sich von den verbalen Schlägen erholt, die sie ihm verpasst, damit das Publikum nicht alles alleine abkriegt. Was ich nicht verstanden habe: Wozu braucht diese hervorragend ausgebildete Diplom-Sängerin in dem gut überschaubaren Saal eigentlich ein Mikrofon? Bei der Zugabe - im schönsten Operetten-Ungarisch - ging es ja schließlich auch.
Schlag auf Schlag trifft sie anwechselnd Herz und Zwerchfell des Publikums. Und das hat Methode. Ihr Programm ist durchdacht und anrührend, ein Stück Kabarettgeschichte. Man ahnt noch die leise Anwesenheit von Otto Reutter und hört natürlich Georg Kreisler heraus - weil er dabei ist.
Die bewährte - noch aus Zeiten des Absolutismus stammende - "Städtepartnerschaft" Dresden-Wien bedient Kathy Leen mit Cissy Kraners "Ich wünsch mir zum Geburtstag einen Vorderzahn" - still korrespondierend mit Odol und Chlorodont.
"Odole mio!" - das satirische Liederprogramm zu den sächsischen Erfindungen - ist nicht so schrecklich neu, aber ein gut erdachtes - und perfekt genutztes - Transportmittel für feinste sächsische Brett'l-Kultur - und durchaus würdig, hin und wieder in der sächsischen Residenz höchstselbst aufgeführt zu werden. Bildungsreisende nach Dresden sollten es keinesfalls versäumen.

Mittwoch, 28. September 2011

Gelungene Premiere: Comedy im Italienischen Dörfchen

Dresdner Comedy & Theater Club startet mit Matthias Machwerk
von Reinhard Heinrich 
Das vollbesetzte "Dörfchen" /Foto: Heike Jack
Nun hat es der Dresdner Comedy & Theaterclub geschafft: Ein (so gut wie) eigenes Theater am Theaterplatz. Zwischen Theaterkahn und Semperoper - und obendrein noch in "des Dresdners guter Stube".
Generationen von Dresdnern verbinden mit dem Italienischen Dörfchen Erinnerungen an Jugendweihen, Hochzeiten, kurzum "Gesellschaften" aller Art. Hier sitzt der Dresdner "zu Hause" (oder "dorheeme") - aber nicht in Filzlatschen. Das "Dörfchen ist etwas für Freitagabend, ein bisschen in Schale - aber immer noch bequem - und vor allem entspannt. Was der Architekt Erlwein 1912/13 für die Bürger entwarf - umgeben von lauter Hof-Architektur, und keineswegs unterwürfig sondern selbstbewusst - dient seit dem vorigen Freitag auch wieder der Unterhaltungskunst im besten Sinne. Dass gutes Essen und Trinken dazu gehören, freut natürlich den Wirt - und die Gäste. Heike Jack mit ihrer Agentur Kulturperlen bietet dort ein abwechslungsreiches Programm, das sich als "Geheimtipp" von der Neustadt über Barococo und Secundogenitur nun direkt da hin verfügt hat, wo tagsüber der Tourist verpflegt wird und abends der Dresdner genießt.

Matthias Machwerk /Foto: Heike Jack
Die Mischung machts. Nicht jeder muss immer mitbrüllen, wenn zur Premiere der Kabarettist Matthias Machwerk seine brüllend komischen Pointen ins Publikum schleudert. Dabei macht er seine letzte Drohung - ein Megaphon auf dem Beistelltisch - noch nicht einmal wahr. Er sticht und bohrt am Intellekt des Publikums -  auch durchaus erfolgreich, die Pointen sitzen eine wie die andere. Und völlig richtig trifft er glasklare Aussagen über Frau und Mann - sowie die beiden Gehirnhälften. Vielleicht sollte er sich aber noch eine zweite Bühnen-Hälfte zulegen. - oder auch nur ein alter ego für die Bühne. Da er keine Frau ist, kann er sich selbst nur schwer widersprechen - und zwei Stunden Programm ohne Widerspruch  sind eben mühsam.

Bianka Heuser. /Foto: Heike Jack, Agt. Kulturperlen

Erfreuliche Aufmunterung gleich zu Beginn: Auf die Bühne trat, fast wie ein wenig verlegen, Bianka Heuser und rezitierte ohne große Umschweife einfach mal den Hasen im Rausch von Segej Michalkov. Wer den nicht kennt ist selber schuld! Gelegenheiten zum Schließen solch unverzeihlicher Bildungslücken - oder auch nur einfach wieder daran erfreuen - bietet das Programm "Kaviar, Sex und Russisch Brot", woraus die Schauspielerin eine vergnügliche Kostprobe gab. Dass hier auch noch "Tschechow, Sostschenko u.a. Delikatessen" angekündigt werden, bestätigt nur die Erwartung eines zünftigen Freundschaftstreffens mit der russischen Kultur, die in Dresden spätestens seit Fürst Repnin-Wolkonski immer ein wenig zuhause war.

Mittwoch, 17. August 2011

Der Rektor, der sich wählen liess

Dr. phil. Lothar Bisky wird heute 70 und alle guten Wünsche sind bei ihm!
von Reinhard Heinrich
Der Jubilar selbst als Gratulant in Dresden  -
zum 60. von  Christine Ostrowski 2005
Es gehört sich einfach, dass man einem anständigen Menschen alles Gute wünscht. Und wir tun es zu diesem Jubiläum um so lieber, als Lothar Bisky sich auch zu uns immer wieder als Mensch, als anständiger sogar, verhalten hat. Das hätte er, wie so viele andere in Positionen wie Parteivorsitz, MdB, Dozent an der Akademie für Gesellschaftswissenschaften beim ZK der SED, hochrangiger Film-und Fernsehprofessor der DDR (Rektor),  bekanntlich nicht nötig gehabt. So viele verhalten sich "standesgemäss normal". Lothar Bisky verhielt sich - nein, nicht wie einer von uns - sondern immer etwas mutiger - und etwas freundlicher, menschlicher, als er es "nötig" gehabt hätte. Wir schulden ihm Dank!
Er ließ sich von seinen Studenten und Mitarbeitern wählen, als noch die zuständige Kaderkommission der SED über die Nomenklatur glaubte wachen zu müssen. Sein Selbstbewusstsein hatte er wohl schon als  Jugendlicher und mehrfacher DDR-Meister in der Kartoffelernte auf eigene Leistung statt auf  Titel, Geschäftsordnungen, Programme oder Statuten gestellt. Sein Weg führte nicht vom Kreissaal über den Hörsaal in den Plenarsaal. Das Umsiedlerkind aus Pommern musste sich durchbeissen.

Montag, 20. Juni 2011

Hexe im Stress - Baba Jaga mischt russisches Mittelalter auf

Flottes Sommer-Theater 2011 auf dem Weißen Hirsch

von Reinhard Heinrich

Überrascht: Baba Jaga erneuert eine alte Bekanntschaft
Hexe Baba Jaga ist in Dresden ein eingeführter Begriff. Dank Rainer König in der Titelrolle und dem begnadeten Ensemble der Komödianten vom WTC. Premiere war am 17. Juni, zeitgleich mit der Bunten Republik Neustadt. Das Theater war voll.
Baba Jaga I. zeigte einstmals 2005 in der Komödie, dass im russischen Märchenwald was schiefgehen kann, auch schief geht. Das war genialer Klamauk für Kinder von 5 bis 105 - als Zimmerttheater - und ein bißchen Handlung. Deutlich über den ebenfalls sehr erfolgreichen Teil 2 hinaus hat nun die TW.O GmbH um Marten Ernst mit “Baba Jaga und der Bart des Drachen” eine Produktion auf die Open-Air-Bühne am Konzertplatz Weißer Hirsch gezaubert, die alles bisher gewesene um Längen übertrifft. Und das gleich in mehreren Dimensionen. Die Geschichte um die irre Hexe (von Michael Kuhn und Georg Wintermann) ist gereift - ähnlich, wie die Olsenbanden-Filme ab dem dritten Teil ihre Charaktere ausgeformt und die Suche nach festen Punkten in ihrem Universum mit Erfolg abgeschlossen hatten. Niemals wieder wird eine Baba Jaga-Inszenierung ungestraft hinter dieses Niveau zurück gehen können.

Donnerstag, 26. Mai 2011

Fakten, nicht Kaffeesatz

Ein aktueller Blick auf Bremer "Wahlsiege" -  aus Dresden
Von Ronald Weckesser
[2004/2011]
1.
Es ist vertrackt. Nach jeder Wahl aufs neue geht die Jagd los, die Jagd, die sich überall als »eine notwendige erste, notgedrungen unvollständige Analyse« tarnt. Und dann sprudeln die platten Sprüche, deren vornehmster Sinn darin besteht, alle Erfolge für sich zu reklamieren, die Misserfolge den üblichen Bösewichtern in die Schuhe zu schieben: Die Lufthoheit über den Stammtischen zu erringen.  […] 
Es ist der Streit um Hegemonie und Beute. Jeder hatte schon immer recht mit seinen Vorhaltungen an andere.  […]

Freitag, 6. Mai 2011

Geburtstagsgruß nach Oybin

Glückwunsch für einen gefährlichen Rebellen
von Reinhard Heinrich
Dresdner Blätt'l gratuliert heute dem eigensinnigen "Demokraten erster Klasse" (ein politischer - also pfui - ein  garstiger Titel) und unkonventionellen Pfarrer sowie sächsischen Staatsminister a.D. Heinz Eggert ganz herzlich zum 65. Geburtstag.

Was soll der merkwürdige Titel? Nicht jeder kann es wissen, darum sei es hier direkt von einem (nicht ständig ausgebuchten) Dresdner Stadtführer erklärt:

Heinz Eggert
Wenigstens zwei Persönlichkeiten unserer hiesigen Geschichte haben sozusagen von Staates wegen (und also unfreiwillig!)  den Titel "Demokrat erster Klasse" erhalten.

Als „Demokraten I. Klasse“ und „Haupträdelsführer“" bezeichnete ein Steckbrief der sächsischen Polizei von 1849 den Barrikadenkämpfer des Dresdner Maiaufstandes Gottfried Semper - der auch gelegentlich als Baumeister bekannt wurde, nicht wahr ...

Die gleiche "staatliche Ehrung per Steckbrief" widerfuhr auch dem Freimaurer und Arzt Franz Jacob Wigard (wie man bei der Sächsischen Landes-Ärztekammer dankenswerterweise erfahren kann). Wigard war sogar ein „gefährlicher Demokrat erster Klasse“ und „gefährlicher Wühler“. Später wurde er dann, wie Heinz Eggert, auch sächsisches MdL - 1850 sowie 1869 bis 1870, 1867 bis 1874 sogar MdB - äh im Reichstag.

Mittwoch, 20. April 2011

Rechnet DIE LINKE etwa ab?

Ein klar parteilicher Kommentar zur bürgerlichen Presse - und was DIE LINKE leicht (fast mühelos) dagegen zu stellen hat ...
von Reinhard Heinrich


Bildquelle: DIE LINKE - bei Wikipedia
Die bürgerliche Presse (ZEIT ONLINE) behauptet hier, "DIE LINKE rechnet ab". Aber man muss fragen: Ist das glaubwürdig? Hat sie das je getan? Vielleicht mit einzelnen "Parteifeinden" gewiss. Doch mit sich selbst? Nicht doch. Das überlässt sie letztlich immer noch den Wählern. Was vielleicht auf dasselbe herauskommt.

Die Westausdehnung, 1996 von Ostrowski und Weckesser in dem verabscheuungswürdigen "Brief aus Sachsen" irrtümlich und infamerweise als gescheitert erklärt, hat nun auch in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg klare Konturen erhalten.

Bei facebook fragte heute so ein schändlicher Schmierfink aus dem Westen unverhohlen sarkastisch, warum sie in BaWü und RP bloß einfache Stalinisten hätten wählen sollten, wo doch auch Öko-Stalinisten zur Wahl standen. Ist das nicht empörend? Ja - das ist nicht empörend. Und ja, die Welt ist schlimm. Und parteifeindlich. Und überhaupt ganz falsch. Nur führende Genossen in Parteiämtern machen alles richtig. Sagen sie ja selbst.

Montag, 7. März 2011

Ein Gruß zum 8. März - 100 Jahre Frauentag in Dresden

Frauentag - kein DDR-Überbleibsel - auch in Dresden
Vor rund 100 Jahren, am 19. März 1911  (damals noch nicht am 8. März) wird in Dresden zum erstem Male der Internationale Frauentag begangen. In allen Stadtbezirken werden Versammlungen abgehalten. Die Neustädter Frauen bekommen kein Lokal, sie treffen sich in Pieschen. Anschließend zogen die Frauen über die Marienbrücke zum Altmarkt. Sie trugen eine weiße Fahne mit der Aufschrift: "Wir fordern das Frauenwahlrecht!" Polizisten marschierten zu beiden Seiten des Zuges. Die Polizei nahmen die Personalien der Rädelsführerin Klara Noack auf, die zu 100 Mark Geldstrafe oder 5 Tagen Haft verurteilt wurde.

Wir wünschen allen Frauen (nicht nur) in Dresden für dieses Jahr einen glimpflicheren Verlauf - und alles Gute.

Samstag, 29. Januar 2011

Zwischen Margarethe und Sulamith der Tod

Wie junge Darsteller in Dresden den Nazi vorführen - und die Opfer ehren
von Reinhard Heinrich
Nun ist er ja gottlob vorbei - der Tag von Auschwitz - und wir haben wieder ein Jahr Ruhe vor dem Grauen - denkt der Spießbürger, der zu "so etwas" sowieso nicht hingeht.

Dieses "so etwas" war überaus gut besucht in seiner vorerst(?) letzten Aufführung im Theaterhaus Rudi am 28. Januar 2011.

SPIELT SÜSSER DEN TOD ist (war) ein szenisch-musikalisches Projekt, zu dem man in Dresden im Zeitraum zwischen der Jiddischen Musik- und Theaterwoche und dem Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus in sieben Aufführungen gehen konnte. Die Premiere im Herbst war gut besucht - und die Derniere im Januar praktisch überfüllt. Klappstühle herein holen, bestuhlte Seitenbühne öffnen, alles wurde getan, um Besucher nicht abweisen zu müssen. Traum aller Theaterleute.

Donnerstag, 27. Januar 2011

SPIELT SÜSSER DEN TOD - im Rocktheater

Vorläufig (?) letzte Aufführung
1947 veröffentlichte Paul Celan sein Gedicht Todesfuge auf Rumänisch, 1948 auch in deutscher Sprache. Er löste mit diesem poetischen Text zu Auschwitz eine kontroverse Debatte aus, die im Verdikt Theodor Adornos gipfelte, man könne nach Auschwitz keine Gedichte mehr schreiben. Der Tod ist ein Meister aus Deutschland, jener Satz aus Celans in viele Sprachen übersetztes Gedicht hat verschiedene Interpretationen und Darstelungen erfahren. Theater – und Musikprojekte schlossen an jenen Satz an.

Morgen, einen Tag nach dem Gedenktag für Auschwitz und die anderen Opfer zeigt das Rocktheater im Theaterhaus Rudi (Fechnerstraße 2, Einmündung Rankestraße in Leipziger Straße) um 19 Uhr diese künstlerische Interpretation, eine szenische und musikalische Collage, die vom Thema der Todesfuge ausgeht. In musikalischen und szenischen Bildern nähert sie sich dem Unfassbaren und versucht eine Berührung mittels der Erinnerung. Und sie stellt die Frage, warum und wie denn heute davon zu erzählen sei. In Deutschland. Von und für Generationen, jenseits konkreter Schuld.

Das Projekt ist eine Produktion des Rocktheater Dresden.
Buch und Leitung: Bernd Rump
Komposition: Georg Wieland Wagner
Film: Susanne Hörenz, Frank Beitlich
Ausstattung / Bühnenbild: Marcel Walldorf
Künstlerische Beratung: Heinz Drewniok
Technik: Claus Luber. Assistenz: Silvia Fischer
Mitwirkende: Karl Michael Weber, Martin Rosmanith, Stephan Benada, Anja Hauptmann, Sonia Castellanos, Marianne Steinhagen, Musiker der Gruppe Gualaceo und Eleonora Gerisch (Gesang) Florian Lauer (Rahmentrommel), Georg Wieland Wagner (Percussion).
Im Film: Studentinnen und Studenten der Kunstuniversität Graz.

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